Ich mag das Wort Nachlese.
Nachträglich schauen, sortieren, auf-lesen, was war gut, wichtig…und dann nach vorne schauen.
Um so mehr freute ich mich über die Nachlese unserer Lesung, die mich mit einer Mail von Frau Christine Engel vom Grünen Haus Hellersdorf erreichte und die ich hier zitieren darf:
„Geschichten und Gedichte zu dem Thema „Fundbüro der Träume“ haben die Besucher des Kulturcafés im Grünen Haus für Hellersdorf wirklich zum Träumen gebracht. Frau Astrid Reimann hat mit Unterstützung von Herrn Christian Facius auf kurzweilige Weise eigene Texte gelesen. Es war die sensible, kenntnisreiche Sicht auf Dinge und Personen, die die aufmerksamen Zuhörer so manches Mal zum Schmunzeln brachte. Es war aber auch Nachdenkliches dabei. So klang der Nachmittag sicher bei den Zuhörern noch eine ganze Zeit nach. Wir würden uns freuen, bald einmal wieder etwas Literarisches von Frau Reimann hören zu dürfen.“
Sehr gerne. Vielleicht eine „zauberhafte“ Lesung zum Jahresende… Wir sind im Gespräch.