„Was bleibt ist in mir“ heißt es in meinem Gedicht zeit-los.
Eine kleine Tafel, liebevoll gedeckt, Glühwein, Plätzchen, Nachbarn, die der Einladung gefolgt waren, Kerzen, Stille, ein erster Schneeregen legt sich aufs gläserne Dach…
mein Leseplatz
Das war so ein schöner und bereichernder Abend, herzlichen Dank für diese Stunden, vor allem an die Gastgeberin, die Fotografin Gisela-Graehn-Baumann. Ich durfte bereits an ihrem IGA-Projekt mitarbeiten, Gemeinsames ist auch für 2018 angedacht.
Danke an alle, die gestern dabei waren – gelauscht, gelacht, gelobt haben.
Es wurde ein leiser, verbindender Moment am Ende einer (Arbeits)woche, der bleibt.